FAQ zur Dachdeckerausbildung
FAQ zur Dachdeckerausbildung

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Die Frage „Welche Ausbildung passt zu mir?“ beschäftigt jedes Jahr zehntausende Jugendliche in Deutschland.
Wir haben häufig gestellte Fragen zusammengestellt.

Die wichtigsten Fähigkeiten für den Ausbildungsberuf Dachdecker/in werden im Berufstest bereits abgefragt. Wenn Du „grünes Licht“ bekommen hast, steht Deiner Bewerbung nichts mehr im Wege. 

Die Grundvoraussetzungen sind:

  • Interesse an einer Arbeit, die vornehmlich an der frischen Luft stattfindet
  • Teamfähigkeit
  • sich auf sich auf dem Dach wohlfühlen
  • Interesse an abwechslungsreichen handwerklichen Tätigkeiten
  • Die Fähigkeit, auch mal körperliche Arbeit zu leisten
  • Lust darauf, neue Fertigkeiten zu erlernen

Die wichtigsten Fähigkeiten für den Ausbildungsberuf Dachdecker/in werden im Berufstest bereits abgefragt. Wenn Du „grünes Licht“ bekommen hast, steht Deiner Bewerbung nichts mehr im Wege. 

Die Grundvoraussetzungen sind:

  • Interesse an einer Arbeit, die vornehmlich an der frischen Luft stattfindet
  • Teamfähigkeit
  • sich auf sich auf dem Dach wohlfühlen
  • Interesse an abwechslungsreichen handwerklichen Tätigkeiten
  • Die Fähigkeit, auch mal körperliche Arbeit zu leisten
  • Lust darauf, neue Fertigkeiten zu erlernen

Über unsere Seite! Klicke auf Freie Ausbildungsstellen im Dachdecker-Handwerk und bewirb Dich mit wenigen Klicks bei bis zu zehn Betrieben in Deiner Nähe. So leicht war es noch nie, sich auf Ausbildungsstellen oder Praktika zu bewerben.

Dachdecker/in ist ein Beruf, den Frauen genauso gut ausführen wie Männer. Deshalb sieht man im Berufsleben in den Betrieben auch von Jahr zu Jahr mehr Mädchen und Frauen. Du hast ein positives Ergebnis im Berufswahltest? Dann bewirb Dich jetzt!

Handwerkliche Berufe bieten einem viel mehr Aufstiegsmöglichkeiten als man denkt. Das gilt natürlich auch für den Dachdecker-Beruf. Nach der Ausbildung stehen einem hier viele Türen für die Zukunft offen. Dachdecker-Meister/in, Energieberater/in, Bautechniker/in oder Aufgaben im Management eines Betriebes sind nur vier Karriere-Möglichkeiten. Und auch ein technisches Studium ist nach der Ausbildung natürlich möglich.

Du hast ein positives Ergebnis im Berufstest? Klicke hier auf Freie Ausbildungsstellen, um zu unserem praktischen Online-Bewerbungsformular zu gelangen. Hier schickst Du mit wenigen Klicks Deine Daten an bis zu zehn Betriebe in Deiner Nähe und musst dann nur noch darauf warten, dass Dich diese Betriebe kontaktieren. Komm hoch, werde Dachdecker/in!

FAQ zur Ausbildung

Die Ausbildung bereitet Dich auf die typischen Aufgaben als Dachdecker/in vor:

  • Flachdächer bauen, sanieren und abdichten
  • Steildächer bauen, sanieren und decken
  • Gründächer planen und anlegen
  • Metalldächer- & Wandbekleidungen
  • Fassaden bekleiden
  • Arbeit mit Holzschindeln
  • Installation von Solaranlagen (Photovoltaik)
  • Wärmedämmung
  • Bauwerksabdichtung
  • Dachstuhl bauen (in Kooperation mit Zimmerern)
  • Reetdächer (insbesondere in Norddeutschland)
Viele Azubis berichten, dass es hilfreich sein kann, in Mathe und Sport gut gewesen zu sein.

In der Ausbildung gibt es eine Zwischenprüfung (gegen Ende des 2. Lehrjahres) und eine Gesellenprüfung am Ende der Ausbildungszeit. 

HIerbei handelt es sich um schriftliche und praktische Prüfungen. Man muss also eine handwerkliche Leistung erbringen und Fragen korrekt beantworten.

Ja. Bei entsprechenden vorherigen schulischen Leistungen (Abitur oder abgeschlossene Erstausbildung) ist eine Verkürzung der Ausbildung auf zwei Jahre möglich. Dazu stellst Du gemeinsam mit Deinem Ausbildungsbetriebvor Ausbildungsbeginn einen Antrag bei der zuständigen Handwerkskammer. Diese Anträge findest Du meist auf den jeweiligen Websiten der Kammern.
Du solltest gerne draußen und im Team arbeiten. Eine handwerkliche Begabung, ein mathematisches Grundverständnis und Spaß an körperlicher Arbeit sind ebenso hilfreich wie Höhentauglichkeit.
  • Sehr vielseitig
  • gute Bezahlung
  • sehr sicherer, krisenfester Beruf
  • körperliche Fitness auch ohne Training
  • starke Gemeinschaft mit anderen Dachdecker/innen
  • viel an der frischen Luft
  • tolle Ausblicke

Azubis haben Anspruch auf 26 Tage Urlaub pro Jahr. Dieser Urlaub sollte aufgrund der bestehenden Schulpflicht innerhalb der Berufsschulferien genommen werden.

Alle 26 Urlaubstage stehen den Azubis erst 6 Monate nach Ausbildungsstart (und bei Verbleib im Betrieb) zu, vorher anteilig (1/12 des Urlaubsanspruchs pro komplett absolviertem Monat).

Ja. Azubis erhalten zusätzlich zur normal weitergezahlten Ausbildungsvergütung ein Urlaubsgeld in Höhe von 25 % der Ausbildungsvergütung.

Wir lassen Dich nicht allein! Auch bei Problemen mit Deinem Ausbildungsbetrieb.

Kontaktiere uns in diesem Fall über Whatsapp und wir helfen Dir dann gemeinsam, den für Dich richtigen Ansprechpartner zu finden.

FAQ zum Beruf

Dachdecker/innen sind bekannt für ihre Vielseitigkeit. Wohl kein anderer Handwerksberuf schaut in so viele Aufgabenbereiche rein. Dachdecker/innen gelten zudem als besonders kollegial. In der Regel ist es deshalb kein Problem, schnell Anschluss zu finden. Viele sprechen auch von einer großen Dachdecker-Familie.

 

Ja! Die deutsche Dachdecker-Ausbildung ist weltweit anerkannt. Außer sprachlichen Hürden gibt es also nichts, was einem Engagement im Ausland im Wege stehen könnte. Viele deutsche Dachdecker/innen haben sich im Ausland selbstständig gemacht - mit Erfolg.

Ja. Mit steigender Zugehörigkeit zu einem Dachdeckerbetrieb und steigender Berufserfahrung steigt in der Regel auch das Gehalt.

Wie in jedem Beruf gibt es auch im Dachdecker-Beruf jedes Jahr Unfälle. Stetig optimierte Hightech-Sicherheitstechnik sorgt jedoch dafür, dass Dachdecker/innen, die sich an die Sicherheitsvorgaben halten, sehr sicher arbeiten.

Sicher ist auch der Beruf an sich. Selbst in Krisen haben Dachdecker/innen immer genug zu tun und volle Auftragsbücher.

Laut Tarif stehen Dachdecker/innen bis zum 10. Jahr in einem Betrieb 26 Urlaubstage zu. Mit steigender Betriebszugehörigkeit steigt diese Zahl in vorher festgelegten Schritten bis auf maximal 30 Urlaubstage pro Jahr. Manche Betriebe bieten jedoch bereits von Beginn an mehr Urlaubstage als tariflich festgelegt. 

Ja. Das zusätzliche Urlaubsentgelt liegt bei 25 % des normalen Tagessatzes.

Im Februar 2022 gab es in Deutschland mehr als 64.000 Dachdecker/innen. Diese teilen sich auf kleine, überschaubare und oft familiäre Betriebe auf. Im Durchschnitt beschäftigen Betriebe 5,5 Mitarbeiter/innen.

Im Dachdeckerberuf werden viele Arbeiten ausgeführt, die Energie sparen. Dazu gehören vor allem Dämmungen, die dafür sorgen, dass aus Häusern keine Wärme entweicht. Und natürlich die Installation von Solaranlagen.

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