Ausbildungsvergütung – Alle Infos zum Gehalt während der Ausbildung als Dachdecker/in

Gehalt | Ausbildung

Ein Handwerksberuf mit Zukunft – und einer guten Ausbildungsvergütung

Du suchst nach einer Ausbildung, die Dir nicht nur interessante Aufgaben und eine sichere Zukunft bietet, sondern auch eine faire Bezahlung? Dann ist das Dachdeckerhandwerk genau das Richtige für Dich! Viele wissen gar nicht, dass der Beruf des Dachdeckers/ der Dachdeckerin zu den bestbezahlten Handwerksausbildungen gehört. Schon während Deiner Ausbildung verdienst Du gutes Geld und legst damit den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere im Handwerk.

1. Wie hoch ist die Vergütung in der Dachdecker-Ausbildung?


Die Ausbildungsvergütung im Dachdeckerhandwerk richtet sich in der Regel nach dem Tarifvertrag des Dachdeckerhandwerks und steigt mit jedem Ausbildungsjahr an:

  • Im 1. Ausbildungsjahr: 950 € brutto monatlich
  • Im 2. Ausbildungsjahr: 1.100 € brutto monatlich
  • Im 3. Ausbildungsjahr: 1.370 € brutto monatlich

Das Ausbildungsgehalt steigt außerdem ab dem 01.10.2025 auf 1.000 € brutto im ersten, 1.150 € brutto im zweiten und 1.400 € brutto im dritten Lehrjahr. 

Eine weitere Erhöhung findet ab dem 01.10.2026 statt, wodurch das Ausbildungsgehalt auf 1.050 € brutto im ersten, 1.200 € brutto im zweiten und 1.460 € brutto im dritten Lehrjahr steigt. 

Diese Vergütung liegt über dem Durchschnitt vieler anderer Handwerksberufe und zeigt, wie wichtig qualifizierte Dachdecker/innen für die Bauwirtschaft und den Klimaschutz sind. Schon in der Ausbildung wird Deine Arbeit gut entlohnt, und mit jedem Ausbildungsjahr wächst nicht nur Dein Wissen, sondern auch Dein Gehalt.

2. Warum das Dachdeckerhandwerk eine gute Wahl ist


Neben einer attraktiven Vergütung bietet Dir die Ausbildung zum Dachdecker/ zur Dachdeckerin eine sichere Berufsperspektive. Dachdecker/innen werden bundesweit gebraucht, und der Beruf ist vielseitiger, als viele denken: Dachdecker/innen decken nicht nur Dächer, sondern auch um Abdichtungen, Dämmungen und den Einbau von modernen Solaranlagen. Damit leistest Du einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit – eine Arbeit, die wichtig ist und wertgeschätzt wird.

3. Gute Verdienstmöglichkeiten auch nach der Ausbildung


Nach der Ausbildung hast Du die Möglichkeit, Dich weiterzubilden, etwa zum Meister, zur Meisterin. Mit zusätzlicher Qualifikation wächst auch das Gehalt weiter an. Ob Du eines Tages eine eigene Dachdeckerfirma gründest oder in einem Unternehmen Verantwortung übernimmst – das Dachdeckerhandwerk bietet Dir viele Wege für eine erfolgreiche Karriere.

4. Dein erster Schritt: Jetzt Ausbildungsplatz finden

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5. Regionale Unterschiede bei der Ausbildungsvergütung


Je nach Region kann die Ausbildungsvergütung leicht variieren. Grund dafür sind tarifliche Regelungen, Lebenshaltungskosten und die wirtschaftliche Lage in den einzelnen Bundesländern. In Großstädten wie München, Hamburg oder Frankfurt kann die Vergütung aufgrund höherer Lebenshaltungskosten etwas über dem Durchschnitt liegen. In ländlichen Regionen sind die Löhne oft etwas niedriger, aber dafür können die Lebenshaltungskosten günstiger sein, was sich positiv auf Deine Kaufkraft auswirkt.

6. Unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten in unterschiedlichen Branchen


Dachdecker/innen können in unterschiedlichen Branchen und Bereichen tätig sein, was sich direkt auf ihre Verdienstmöglichkeiten auswirkt. Während einige im klassischen Dachdeckerbetrieb arbeiten, gibt es auch Jobs im Bauhauptgewerbe, in der Industrie oder in Spezialfirmen für erneuerbare Energien. Je nach Branche variieren Gehalt, Zusatzleistungen und Karrierechancen.

🏗 Klassischer Dachdeckerbetrieb: Die meisten Dachdecker/innen arbeiten in kleinen oder mittelständischen Betrieben. Hier sind die Gehälter tariflich geregelt, wodurch ein stabiles Einkommen und regelmäßige Lohnerhöhungen gesichert sind. Die Arbeit umfasst klassische Dachdeckungen, Sanierungen und Abdichtungen.

🌍 Industrie & Großunternehmen: Dachdecker/innen werden ebenfalls von Unternehmen aus der Industrie oder von Bauunternehmen gesucht. Je nach Größe übernehmen diese eine betriebliche Altersvorsorge oder vermögenswirksame Leistungen.

☀️ Spezialfirmen für erneuerbare Energien: Durch die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen spezialisieren sich immer mehr Dachdecker/innen auf die Installation von Photovoltaik- und Solaranlagen. In diesem Bereich kann es eine höhere Vergütung geben, da Fachkräfte mit technischem Know-how besonders gefragt sind.

🔨 Bauhauptgewerbe: Dachdecker/innen, die in großen Bauprojekten tätig sind, arbeiten oft mit anderen Gewerken zusammen. Hier gibt es häufig andere Stundenlöhne, jedoch kann die Arbeitszeit saisonabhängig sein.

Je nachdem, in welcher Branche Du tätig bist, können sich die Gehaltsstrukturen sowie die Arbeitsbedingungen unterscheiden.

7. Weihnachtsgeld im Dachdeckerhandwerk


Ein großer Vorteil der Ausbildung im Dachdeckerhandwerk ist die Möglichkeit, ein zusätzliches Weihnachtsgeld zu erhalten. Viele tarifgebundene Betriebe zahlen eine jährliche Sonderzahlung im November oder Dezember aus. Die Höhe richtet sich nach dem Tarifvertrag oder den betrieblichen Regelungen und kann bis zu 75 % eines Monatsgehalts betragen.

8. Urlaubsgeld im Dachdeckerhandwerk


Zusätzlich zum Weihnachtsgeld kannst Du als Auszubildender im Dachdeckerhandwerk auch Urlaubsgeld erhalten. Dieses wird meist in den Sommermonaten ausgezahlt und dient dazu, Deine Urlaubskasse aufzustocken. Die Höhe des Urlaubsgeldes variiert je nach Tarifvertrag und Betrieb, kann aber mehrere Hundert Euro betragen. Da Dachdecker/innen eine körperlich anspruchsvolle Arbeit leisten, ist eine ausreichende Erholung wichtig. Urlaubsgeld ist eine freiwillige Zusatzleistung, die viele Unternehmen als Motivation und Wertschätzung für ihre Mitarbeitenden auszahlen. In manchen Betrieben wird das Urlaubsgeld zusätzlich mit dem Gehalt für den Urlaubsmonat überwiesen, in anderen erfolgt eine einmalige Sonderzahlung. Gerade für Auszubildende ist dies eine tolle Möglichkeit, um den Sommer mit mehr finanzieller Freiheit genießen zu können.

9. Übernahmeprämie im Dachdeckerhandwerk


Viele Dachdeckerbetriebe honorieren es, wenn Auszubildende nach der Gesellenprüfung im Unternehmen bleiben. Deshalb gibt es in einigen Betrieben eine Übernahmeprämie, die als Bonus für eine langfristige Betriebszugehörigkeit ausgezahlt wird. Diese stellt einen zusätzlichen Anreiz dar, nach der Ausbildung direkt als Geselle durchzustarten. Die genaue Höhe der Prämie hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa von der Unternehmensgröße, dem Standort und der wirtschaftlichen Lage. Einige Betriebe zahlen die Prämie direkt nach Bestehen der Gesellenprüfung aus, andere staffeln sie über die ersten Monate oder Jahre der Festanstellung. Neben der finanziellen Anerkennung bietet eine Übernahme nach der Ausbildung auch weitere Vorteile: Du bleibst in einem vertrauten Umfeld, hast bereits Erfahrung im Betrieb und kannst Dich auf Deine fachliche und persönliche Weiterentwicklung konzentrieren.

10. Weitere Vorteile


Neben dem attraktiven Gehalt und den Sonderzahlungen bieten viele Dachdeckerbetriebe weitere Zusatzleistungen, die Deine Ausbildung noch lohnenswerter machen.  

Dazu gehören unter anderem:

✔ Kostenübernahme für Arbeitskleidung und Werkzeuge – Hochwertige Sicherheitskleidung und Werkzeuge sind teuer. Viele Betriebe stellen diese kostenlos oder gewähren Zuschüsse.

✔ Fahrtkostenzuschüsse oder Azubi-Tickets – Falls Dein Betrieb weiter entfernt liegt, gibt es oft Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften.

✔ Betriebliche Altersvorsorge – Einige Unternehmen beteiligen sich an einer zusätzlichen Altersvorsorge, die Dir langfristige finanzielle Sicherheit bietet.

✔ Möglichkeit zur Teilnahme an Schulungen und Weiterbildungen – Viele Betriebe fördern ihre Azubis durch interne Fortbildungen oder Schulungsprogramme.

Diese Vorteile erhöhen den Gesamtwert Deiner Ausbildung und zeigen, wie sehr das Dachdeckerhandwerk in seine Nachwuchskräfte investiert.

11. Zusätzliche Leistungen der Ausbildungsbetriebe


Viele Dachdeckerbetriebe bieten ihren Auszubildenden zusätzliche Unterstützung, um ihnen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.   

Beispiele dafür sind:

✅ Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung – Extra-Schulungen oder spezielle Kurse, um Dich optimal auf die Gesellenprüfung vorzubereiten.

✅ Kostenübernahme für Lehrmaterialien – Viele Unternehmen übernehmen die Kosten für Fachbücher oder digitale Lernmaterialien.

✅ Betriebsinterne Schulungen – In einigen Betrieben gibt es interne Weiterbildungskurse, die über den normalen Ausbildungsinhalt hinausgehen.

✅ Vergünstigungen bei Fitnessstudios oder anderen Freizeitaktivitäten – Gesundheit und Fitness sind im Dachdeckerhandwerk wichtig, daher unterstützen manche Firmen sportliche Aktivitäten.

12. Vermögenswirksame Leistungen


Eine der finanziellen Vorteile im Dachdeckerhandwerk sind die vermögenswirksamen Leistungen (VL), die Dir helfen, Deine Rente aufzubessern. Dabei handelt es sich um eine Zusatzleistung des Arbeitgebers, bei der monatlich ein bestimmter Betrag in einen Sparplan für die Altersvorsorge eingezahlt wird. Der Staat unterstützt diese Form der Vorsorge zusätzlich durch eine Arbeitnehmer-Sparzulage, sodass Du langfristig ein solides Finanzpolster für den Ruhestand aufbauen kannst. Durch die vermögenswirksamen Leistungen kannst Du Dir schon während Deiner Ausbildung eine finanzielle Grundlage für später sichern – und das ohne eigene Zusatzkosten!

13. Vergütung Überstunden


Als Auszubildender im Dachdeckerhandwerk darfst Du keine Überstunden machen, da für Dich besondere Arbeitszeitregelungen gelten. Dein Arbeitstag ist klar durch das Jugendarbeitsschutzgesetz oder den jeweiligen Tarifvertrag begrenzt. Falls Du jedoch bereits volljährig bist und in Ausnahmefällen doch länger arbeitest, werden diese Stunden meist durch Freizeitausgleich abgegolten.

Für Gesellen sieht es anders aus: Sie können Überstunden leisten und bekommen diese entweder ausbezahlt oder als Freizeit angerechnet. Besonders in der Hochsaison, wenn viele Bauprojekte laufen, kommt es vor, dass längere Arbeitszeiten anfallen. Zusätzlich gibt es in einigen Betrieben Zulagen für Wochenendarbeit oder Arbeiten bei schwierigen Wetterbedingungen. Diese Sonderzahlungen machen das Dachdeckerhandwerk noch attraktiver, da sich der Verdienst durch Mehrarbeit deutlich steigern lässt. Auch Nacht- oder Schichtzuschläge können je nach Betrieb eine Rolle spielen, sind jedoch größtenteils Ausnahmefälle, da für die Arbeit als Dachdecker/in gute Witterungsbedingungen und ausreichend Tageslicht förderlich sind.

14. Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Auszubildende


Falls Du während Deiner Ausbildung finanzielle Unterstützung benötigst, gibt es verschiedene staatliche Fördermöglichkeiten, die Dir helfen können, Deine Lebenshaltungskosten zu decken und die Ausbildung sorgenfreier zu absolvieren.

💡 Berufsausbildungsbeihilfe (BAB): Falls Du während der Ausbildung nicht mehr zu Hause wohnst, kannst Du finanzielle Unterstützung für Miete, Verpflegung und Fahrtkosten beantragen. Die Höhe richtet sich nach Deinem Einkommen, dem Deiner Eltern und den tatsächlichen Kosten. 

💡 Azubi-Tickets und Fahrtkostenzuschüsse: In vielen Bundesländern gibt es vergünstigte Fahrkarten für Auszubildende, sodass Du günstiger zur Arbeit und Berufsschule kommst. Manche Betriebe übernehmen auch einen Teil der Fahrtkosten.

💡 Aufstiegs-BAföG: Nach Deiner Ausbildung kannst Du eine Förderung für Weiterbildungen, z. B. zum Dachdeckermeister, beantragen. Ein Teil der Förderung ist ein Zuschuss, den Du nicht zurückzahlen musst.

Zusätzlich gibt es Stipendien und Zuschüsse, die je nach Bundesland und Unternehmen unterschiedlich sein können. Es lohnt sich, frühzeitig nach Fördermöglichkeiten zu suchen! Bei Fragen wende Dich an uns per WhatsApp.

15. Einstiegsgehalt Gesellen 


Nach Deiner Ausbildung kannst Du als Dachdecker-Gesellin oder Dachdecker-Geselle mit einem sehr guten Einstiegsgehalt von 2.625 € bis 3.583 € brutto pro Monat 1 rechnen. Dies liegt deutlich über den Löhnen vieler anderer Handwerksberufe. Dein tatsächliches Gehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Region, Betrieb, Tarifbindung und Berufserfahrung. In Städten mit hoher Nachfrage nach Fachkräften oder in großen Betrieben kann das Einstiegsgehalt noch höher ausfallen. 

Mit zunehmender Erfahrung und Spezialisierung steigt Dein Einkommen weiter. Wer sich auf gefragte Bereiche wie Flachdachabdichtung, Photovoltaikmontage oder denkmalgerechte Sanierung spezialisiert, kann schnell mehr verdienen. 

Auch zusätzliche Qualifikationen oder eine Position als Vorarbeiter oder Teamleiter bringen Dir mehr Verantwortung und eine bessere Vergütung. 

Das Dachdeckerhandwerk bietet Dir somit einen sicheren Arbeitsplatz und auch exzellente Verdienstmöglichkeiten!

16. Gehalt Meister 


Wenn Du die Meisterprüfung ablegst, kannst Du als Dachdeckermeister/in mit einem Gehalt von 3.508 € bis 4.992 € brutto pro Monat 2 rechnen. Der Meistertitel eröffnet Dir zudem neue Karrieremöglichkeiten, sei es in einer leitenden Position in einem Betrieb, als Ausbilder/in für Nachwuchskräfte oder als selbständige Unternehmerin oder selbständiger Unternehmer. 

Besonders lukrativ ist die Gründung eines eigenen Dachdeckerbetriebs. Als Selbstständige/r bestimmst Du Deine Preise und kannst je nach Auftragslage und Unternehmensgröße ein noch höheres Einkommen erzielen. Als Meister kannst Du auch deutlich mehr verdienen, wenn Du erfolgreich bist und regelmäßig große Projekte abwickelst. 

Zusätzlich gibt es für Meister oft Sonderleistungen, wie Gewinnbeteiligungen. Wer sich weiterbildet und betriebswirtschaftliche Kenntnisse erwirbt, kann langfristig in eine Führungsrolle oder ins Bauprojektmanagement wechseln und sein Gehalt weiter steigern.

17. Liste mit Weiterbildungs- und Aufstiegschancen


Das Dachdeckerhandwerk bietet Dir zahlreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung und Spezialisierung, so dass Du Deine Karriere gezielt vorantreiben kannst.    

Hier sind einige der Optionen: 

📌 Fachtechniker/in für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik – Spezialisierung auf moderne Techniken, Abdichtungssysteme und Wärmedämmung

📌 Dachdeckermeister/in – höhere Verantwortung, besseres Gehalt, Möglichkeit zur Selbstständigkeit

📌 Sachverständiger für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik – Prüfen, bewerten und beraten als unabhängiger Experte

📌 Energieberater/in im Dachdeckerhandwerk – Fokus auf nachhaltige Bauweisen, Solartechnik und energieeffiziente Gebäude

📌 Betriebswirt/in im Handwerk – Qualifikation für Management- und Führungsaufgaben in größeren Unternehmen

📌 Selbstständigkeit – Werde Dein eigener Chef und gründe einen eigenen Dachdeckerbetrieb

Das Dachdeckerhandwerk bietet Dir also hervorragende finanzielle Perspektiven und zahlreiche Möglichkeiten, Dich beruflich weiterzuentwickeln.

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18. 10 Gründe, warum das Gehalt im Dachdeckerhandwerk gut ist 
 

  1. Hohe Ausbildungsvergütung im Vergleich zu anderen Handwerksberufen
  2. Attraktive Zusatzleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld
  3. Übernahmeprämien und Weiterbildungsförderungen
  4. Sehr gutes Einstiegsgehalt als Geselle
  5. Hohes Gehalt als Meister oder Selbstständiger
  6. Vergütung von Überstunden
  7. Vermögenswirksame Leistungen und betriebliche Altersvorsorge
  8. Sichere Zukunft – Dachdecker/innen werden dringend gesucht
  9. Arbeit an zukunftssicheren Projekten – durch Solarenergie, nachhaltige Sanierungen und moderne Dämmtechniken
  10. Tolle Karrieremöglichkeiten – Dein Gehalt wächst mit Deiner Erfahrung

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