Zentralverband des Dachdeckerhandwerks e. V.
Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik
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Was viele nicht wissen: Auch Dachdecker/innen setzen immer öfter Kamera-Drohnen ein. Denn Dachdecker/innen sind innovativ und offen für neuen Technologien, natürlich auch für Kamera-Drohnen. Wenn zum Beispiel ein Dach saniert werden soll, muss zuerst mal geschaut werden, die das Dach überhaupt aussieht und in welchem Zustand es ist. Das kann manchmal ziemlich schwierig und aufwendig sein, zum Beispiel, wenn die Gebäude sehr hoch sind, wie Kirchtürme. Oder wenn Gebäude in einem dicht bebauten Gebiet stehen, sodass ein Gerüstaufbau schwierig wird.
Eine Drohne, bestückt mit einer Kamera, kann da sehr hilfreich sein. So muss der/die Dachdecker/in kein aufwendiges Gerüst aufbauen und selbst aufs Dach, sondern lässt ganz bequem die Drohne fliegen. Dadurch sparen Dachdecker/innen Zeit und Kosten.
Das Besondere an der Drohne ist die hochauflösende Kamera mit einem Weitwinkelobjektiv. So können Dachdecker/innen mit dem Flugobjekt Gebäude umkreisen und von jeder Seite äußerst genaue Fotos erstellen. Je nachdem, welche Drohne im Einsatz ist, gibt es eine App, mit der Dachdecker/innen die erstellten Fotos direkt auf ihr Smartphone oder Tablet übertragen können.
Also eine hochmoderne Angelegenheit, die Zeit und Kosten spart und zudem noch Spaß macht!
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Eine Drohne ersetzt nicht den/die Dachdecker/in als Fachmann/Fachfrau! Die Fotos müssen von einem/einer erfahrenen Dachdecker/in ausgewertet und beurteilt werden. Nur er/sie kann als Experte/in daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Erst nach einer gründlichen Betrachtung der Bilder kann der/die Dachdecker/in dann die notwendigen Maßnahmen – zum Beispiel für eine Sanierung – planen. Die technische Unterstützung ist dabei Gold wert.